01. Feb 2021
Seit dem Marken Relaunch der Ericaserie Heidi´s®, der von RiPlant in Zusammenarbeit mit Projektleiterin Sabine Hiedl in 2020 vorbereitet wurde, ist die Nachfrage nach Heidi´s® stark angestiegen.
Eine Frage, die immer wieder dabei auftaucht betrifft Verbraucherfahrungen mit Eriken früherer Generationen.
Sind Eriken wirklich kälteempfindlich? Zur Beantwortung dieser Frage finden bei Hiedl Jahr für Jahr umfangreiche Freilandversuche statt, worin neue Sämlinge sich dem bestehenden Sortiment gegenüber beweisen müssen. Wenn ein Sämling schlechter abschneidet als die Vergleichssorte wird dieser verworfen. Es wird nur mit kältetoleranten Sorten weitergezüchtet und wer das in den Allgäuer Bergen testet, kann sicher behaupten, seine Sorten dem maximalen Härtetest unterzogen zu haben.
Die Vorteile liegen dabei vor allem beim Verbraucher auf der Hand. Während früher die Eriken oft nach kurzer Blüte dem Kompost überführt wurden, können Heidi´s® weit in den Winter hinein ihre Schönheit entfalten ohne wesentlich abzubauen. Erst bei tieferen Frosttemperaturen unter -5° C, über mehrere Tage, fangen die Blüten an zu verbräunen.
Die Berichterstattung dieser Versuche ist Teil der Heidi´s® Markenkommunikation von RiPlant im Auftrag von Hiedl. Die Versuche können von Interessenten im Spätherbst auf Anfrage auch gesichtet werden.